Die Anstellung folgt einem strukturierten Selektions-Prozess des Ausbildungsbetriebs

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Vorbereitung Selektion
1. Kriterien zur Anstellung von Lernenden liegen vor
(Auswahl-Instrumentarium)
1. Prozessbeschrieb Selektion Lernende (Selektions-Konzept)
2. Die Erfahrung der Lehrperson wird in den Selektionsprozess einbezogen, das Schulzeugnis wird erklärt und ergänzt2. Einschätzung und Empfehlung der Lehrpersonen als zusätzliche Information (soft skills, Verhalten, etc.)2. Film mit Lehrperson und Berufsbildner
(oder Aussage Berufsbildner zu Lehrperson)
3. Ansprüche der KMU an den Jugendlichen sind vermittelt3. Kriterien der Firma zum Berufsfeld zur Auswahl Lernende sind für den Jugendlichen aufbereitet
Auswahl
4. Schnupperlehre ist erfolgt und Fragen zum
Beruf sind geklärt
4. Schnupperlehrbeurteilung für Jugendliche und für Ausbildungsverantwortliche

4. und 5. Beschreibung des Betriebs mit den Anforderungen an den Jugendlichen (allenfalls mit Übersetzung für Eltern)

4. Auswertung Schnupperlehre mit Jugendlichem und Ausbildner
5. Eltern sind in den Entscheid einbezogen5. Checkliste und Gesprächsraster für Eltern5. Elterngespräch bei Vertragsunterzeichnung
6. Der Jugendliche passt ins Team6. Teambefragung
7. Der Jugendliche kennt den Betrieb und macht so eine verbindliche Zusage; die Erwartungen bis zum Beginn sind klar7. Checkliste, Prüfung und Abgleich der Erwartungen; Unterschrift Ausbildungsvertrag; Plan zur Vorbereitung auf Lehre

Der Ausbildungsbetrieb trifft bei der Selektion des Lernenden mit externer Unterstützung einen fundierten Entscheid

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Vorbereitung durch die Lehrperson
8. Vorbereitung der Schüler vor der Bewerbung durch Lehrperson 8. Beurteilung durch die Lehrperson
(Einschätzung und Empfehlung)
Externe Unterstützung bei der Auswahl
9. Unterstützung bei der Prüfung der Bewerbungen (Administration, Triagierung, Erst-Interview)9. Dienstleistungs-Paket für KMU
(Dienstleistungs-Modul Bewerbungsselektion)
9. Berufsbildner mit Aussage zu Modul Selektion
10. Beurteilung eines Schnuppereinsatzes10. Vergleich mit Einschätzung Drittperson
(evtl. Übersetzung für ausländische Eltern)
10. Berufsbildner mit Bewerbungs-Coach
11. Externe Unterstützung durch Fachperson bei der Einstellung
Einführungsseminar für die Lernenden
11. Auswahls-Empfehlung durch Drittperson
Einführung
12. Der Einstieg in die Lehre ist die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung12. Angebot eines Einführungsseminars von einer Woche für KMU (Modul 1.3)12. Berufsbildner zu Einführungsseminar

Unterstützung in schulischen Belangen und Sicherstellung eines erfolgreichen Ausbildungsverlaufs

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Schulische Unterstützung
13. Unterstützung bei den Hausaufgaben und Vorbereitung von Prüfungen13. Angebot einer Unterstützung für schulische Schwierigkeiten
(Modul 1 Externes Studium)
13. Interview mit Berufsbildner zu externem Studium
Betriebliche Unterstützung
14. Ergänzender Unterricht oder Hilfe bei Lücken und Schwächen14. Einzelmassnahmen über das Coaching
Individuelle Begleitung (IB EFZ)
15. Informationen zum Ausbildungsverlauf fliessen zwischen den Lernorten und den Eltern15. Bildungsbericht und die Schulnoten stehen allen Beteiligten zur Verfügung 15. Gespräch zur Beurteilung zum Bildungsbericht
Abschluss vorbereiten
16. Frühzeitige Einschätzung vor Abschluss16. Einführung einer Semesterprüfung zur Überprüfung des Gelernten (Modul 2.1)
17. Unterstützung von Repetenten zur Wiederholung der Prüfungen17. Kleingruppen mit Repetenten
Individuelle Begleitung (IB EFZ)
17. Einblick in Kleingruppe

Mit externer Unterstützung bei Schwierigkeiten wird der Ausbildungserfolg sichergestellt

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Externe Unterstützung
18. Positiver Ausbildungsverlauf (Dreh) durch Einbezug externer Fachperson18. Zusammenarbeit mit Coaching
(Modul Einzelcoaching)
Hilfsmittel zur Unterstützung
19. Einführung eines Werkzeugs zur Erkennung von Schwierigkeiten19. Einführung eines Coachingbuchs
(Modul Coachingbuch für Lernende)
19. Situation mit Coachingbuch
Kooperation Beteiligte
20. Schaffung einer neuen Vertrauensbasis über eine neutrale Drittperson20. Vereinbarung über persönliche Informationen (Vertraulichkeit)
21. Einbezug der Eltern zur Unterstützung21. Eltern unterschreiben Coachingbuch
22. Zusammenarbeit mit der Lehraufsicht22. Coach und Lehraufsicht kooperieren22. Gespräch zwischen Coach und Lehraufsicht
23. Eine Anlaufstelle triagiert die Fragestellungen und unterstützt bei komplexer Problematik23. Einführung einer Zusammenarbeitsform zwischen den verschiedenen Diensten
(z.B. Koordination, Case Management)
23. Runder Tisch Case Mgmt (Datenschutz!)
24. Coaching-Angebot für Ausbildner24. Ausbildner können Unterstützung abrufen24. Coaching für Ausbildner

Mit Schulung der Auftrittskompetenz ist die Fortsetzung der Laufbahn erfolgreicher

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Befähigung des Lernenden
25. Erarbeiten einer Suchstrategie25. Hilfsmittel zur Ausarbeitung eines Plans für die Zeit nach der Prüfung
26. Schulung in der Kommunikation26. Kommunikation von Stärken, Umgang mit Schwächen; Kurs Kleidung und Sprache26. Interview Berufsbildner
Unterstützung Lehrbetrieb
27. Aufzeigen und Pflegen Netzwerk27. Frühzeitige Aktivierung des Kontaktnetzes27. Gespräch zwischen Inhaber und Jugendlichem
28. Kurs Umgang mit Jugendlichen28. Kurssequenz

Eine Stelle und Weiterbildung nach erfolgreicher Ausbildung ist Ziel für alle Beteiligten

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Erster Job und Weiterbildungsplanung
29. Karriereplanung, Weiterbildungsplanung, Strategien für Übergangssituationen29. Merkblatt Übertritt in den Arbeitsmarkt; Checkliste 29. Film (z.B. BNZ Oreste Wernli)
Jugendliche stärken
30. Schulung der Fähigkeiten und Umgang mit Schwierigkeiten30. Förderung der Kompetenzen und Vermittlung im Umgang mit Defiziten30. Kurssequenz
31. Präventiver Ansatz und Vernetzung von Beratungsstellen 31. Vermittlungsangebote und Coaching31. Beratung Weiterbildung

1. Hypothese vor der Lehre

Die Anstellung folgt einem strukturierten Selektions-Prozess des Ausbildungsbetriebs

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Vorbereitung Selektion
1. Kriterien zur Anstellung von Lernenden liegen vor
(Auswahl-Instrumentarium)
1. Prozessbeschrieb Selektion Lernende (Selektions-Konzept)
2. Die Erfahrung der Lehrperson wird in den Selektionsprozess einbezogen, das Schulzeugnis wird erklärt und ergänzt2. Einschätzung und Empfehlung der Lehrpersonen als zusätzliche Information (soft skills, Verhalten, etc.)2. Film mit Lehrperson und Berufsbildner
(oder Aussage Berufsbildner zu Lehrperson)
3. Ansprüche der KMU an den Jugendlichen sind vermittelt3. Kriterien der Firma zum Berufsfeld zur Auswahl Lernende sind für den Jugendlichen aufbereitet
Auswahl
4. Schnupperlehre ist erfolgt und Fragen zum
Beruf sind geklärt
4. Schnupperlehrbeurteilung für Jugendliche und für Ausbildungsverantwortliche

4. und 5. Beschreibung des Betriebs mit den Anforderungen an den Jugendlichen (allenfalls mit Übersetzung für Eltern)

4. Auswertung Schnupperlehre mit Jugendlichem und Ausbildner
5. Eltern sind in den Entscheid einbezogen5. Checkliste und Gesprächsraster für Eltern5. Elterngespräch bei Vertragsunterzeichnung
6. Der Jugendliche passt ins Team6. Teambefragung
7. Der Jugendliche kennt den Betrieb und macht so eine verbindliche Zusage; die Erwartungen bis zum Beginn sind klar7. Checkliste, Prüfung und Abgleich der Erwartungen; Unterschrift Ausbildungsvertrag; Plan zur Vorbereitung auf Lehre

2. Hypothese vor der Lehre

Der Ausbildungsbetrieb trifft bei der Selektion des Lernenden mit externer Unterstützung einen fundierten Entscheid

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Vorbereitung durch die Lehrperson
8. Vorbereitung der Schüler vor der Bewerbung durch Lehrperson 8. Beurteilung durch die Lehrperson
(Einschätzung und Empfehlung)
Externe Unterstützung bei der Auswahl
9. Unterstützung bei der Prüfung der Bewerbungen (Administration, Triagierung, Erst-Interview)9. Dienstleistungs-Paket für KMU
(Dienstleistungs-Modul Bewerbungsselektion)
9. Berufsbildner mit Aussage zu Modul Selektion
10. Beurteilung eines Schnuppereinsatzes10. Vergleich mit Einschätzung Drittperson
(evtl. Übersetzung für ausländische Eltern)
10. Berufsbildner mit Bewerbungs-Coach
11. Externe Unterstützung durch Fachperson bei der Einstellung
Einführungsseminar für die Lernenden
11. Auswahls-Empfehlung durch Drittperson
Einführung
12. Der Einstieg in die Lehre ist die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung12. Angebot eines Einführungsseminars von einer Woche für KMU (Modul 1.3)12. Berufsbildner zu Einführungsseminar

3. Hypothese während der Lehre

Unterstützung in schulischen Belangen und Sicherstellung eines erfolgreichen Ausbildungsverlaufs

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Schulische Unterstützung
13. Unterstützung bei den Hausaufgaben und Vorbereitung von Prüfungen13. Angebot einer Unterstützung für schulische Schwierigkeiten
(Modul 1 Externes Studium)
13. Interview mit Berufsbildner zu externem Studium
Betriebliche Unterstützung
14. Ergänzender Unterricht oder Hilfe bei Lücken und Schwächen14. Einzelmassnahmen über das Coaching
Individuelle Begleitung (IB EFZ)
15. Informationen zum Ausbildungsverlauf fliessen zwischen den Lernorten und den Eltern15. Bildungsbericht und die Schulnoten stehen allen Beteiligten zur Verfügung 15. Gespräch zur Beurteilung zum Bildungsbericht
Abschluss vorbereiten
16. Frühzeitige Einschätzung vor Abschluss16. Einführung einer Semesterprüfung zur Überprüfung des Gelernten (Modul 2.1)
17. Unterstützung von Repetenten zur Wiederholung der Prüfungen17. Kleingruppen mit Repetenten
Individuelle Begleitung (IB EFZ)
17. Einblick in Kleingruppe

4. Hypothese während der Lehre

Mit externer Unterstützung bei Schwierigkeiten wird der Ausbildungserfolg sichergestellt

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Externe Unterstützung
18. Positiver Ausbildungsverlauf (Dreh) durch Einbezug externer Fachperson18. Zusammenarbeit mit Coaching
(Modul Einzelcoaching)
Hilfsmittel zur Unterstützung
19. Einführung eines Werkzeugs zur Erkennung von Schwierigkeiten19. Einführung eines Coachingbuchs
(Modul Coachingbuch für Lernende)
19. Situation mit Coachingbuch
Kooperation Beteiligte
20. Schaffung einer neuen Vertrauensbasis über eine neutrale Drittperson20. Vereinbarung über persönliche Informationen (Vertraulichkeit)
21. Einbezug der Eltern zur Unterstützung21. Eltern unterschreiben Coachingbuch
22. Zusammenarbeit mit der Lehraufsicht22. Coach und Lehraufsicht kooperieren22. Gespräch zwischen Coach und Lehraufsicht
23. Eine Anlaufstelle triagiert die Fragestellungen und unterstützt bei komplexer Problematik23. Einführung einer Zusammenarbeitsform zwischen den verschiedenen Diensten
(z.B. Koordination, Case Management)
23. Runder Tisch Case Mgmt (Datenschutz!)
24. Coaching-Angebot für Ausbildner24. Ausbildner können Unterstützung abrufen24. Coaching für Ausbildner

5. Hypothese nach der Lehre

Mit Schulung der Auftrittskompetenz ist die Fortsetzung der Laufbahn erfolgreicher

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Befähigung des Lernenden
25. Erarbeiten einer Suchstrategie25. Hilfsmittel zur Ausarbeitung eines Plans für die Zeit nach der Prüfung
26. Schulung in der Kommunikation26. Kommunikation von Stärken, Umgang mit Schwächen; Kurs Kleidung und Sprache26. Interview Berufsbildner
Unterstützung Lehrbetrieb
27. Aufzeigen und Pflegen Netzwerk27. Frühzeitige Aktivierung des Kontaktnetzes27. Gespräch zwischen Inhaber und Jugendlichem
28. Kurs Umgang mit Jugendlichen28. Kurssequenz

6. Hypothese nach der Lehre

Eine Stelle und Weiterbildung nach erfolgreicher Ausbildung ist Ziel für alle Beteiligten

HandlungsempfehlungenBeispielResultat in Form von Film, Bild, Flyer
Erster Job und Weiterbildungsplanung
29. Karriereplanung, Weiterbildungsplanung, Strategien für Übergangssituationen29. Merkblatt Übertritt in den Arbeitsmarkt; Checkliste 29. Film (z.B. BNZ Oreste Wernli)
Jugendliche stärken
30. Schulung der Fähigkeiten und Umgang mit Schwierigkeiten30. Förderung der Kompetenzen und Vermittlung im Umgang mit Defiziten30. Kurssequenz
31. Präventiver Ansatz und Vernetzung von Beratungsstellen 31. Vermittlungsangebote und Coaching31. Beratung Weiterbildung